Schutzbrillen oder Vollsichtbrillen: Worauf es ankommt.

Gute Brillen sind gekennzeichnet, damit ihr Einsatzbereich erkennbar ist. Die DIN EN 166 schreibt eine Nummerierung der Filterschutzstufe, die optische Klasse und das Identifikationszeichen des Herstellers vor. Für jedes Einsatzgebiet gibt es den richtigen Typ. Eine Einscheibenschutzbrille mit seitlichem Schutz muss zum Beispiel beim Hantieren mit einer Motorsäge oder Sense getragen werden, um die Augen gegen mechanische Einwirkungen zu schützen. Wo mit schwerem Gerät gearbeitet wird, bietet sich auch ein voller Gesichtsschutz mit integriertem Stirnschutz an. Besonders bei Waldarbeiten hat sich dieser Augenschutz bewährt. Eine Vollsichtbrille schirmt das Auge ab. Damit die Gläser nicht beschlagen, ist sie indirekt belüftet. Die Brille ist hitzebeständig. Sie eignet sich für Arbeiten mit einer hohen Staubentwicklung.

Vollsichtbrillen: Auch der Tragekomfort ist wichtig.

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